Robust und sicher

Industrieflammenwächter IFR 400

Robuster, kompakter Flammenwächter für den rauen industriellen Einsatz, bei dem ein kontinuierlicher Betrieb erforderlich ist. Die IFx-Serie zeichnet sich durch ein robustes Aluminium-Druckguss-Gehäuse mit Schutzart IP 65 aus. Durch das Gehäusekonzept kann das Gerät vor Ort schnell ausgetauscht werden.

Der kompakte Flammenwächter besitzt ein IP 65-Metallgehäuse und wurde für industrielle Systeme entwickelt, die eine kostengünstige Überwachung ohne großen Funktionsumfang erfordern. Die IFx-Serie ist in zwei Grundtypen unterteilt: die IFC für die axiale Ausrichtung und die IFR für die radiale Ausrichtung. Die Konstruktion mit radialer Ansicht ermöglicht die Montage eines permanent funktionsfähigen Flammenwächters an den Positionen eines Monoblockbrenners, die normalerweise für intermittierende Flammensensoren vorgesehen sind.

Neben der üblichen Auslegung des Signalausgangs mit Relaiskontakten für eine SPS-Steuerung oder geeigneten automatischen Zündsystemen bieten wir auch eine Ionisationssimulation an, die im Dauerbetrieb betrieben werden kann. Der IFx 400 kann direkt in Systemen verwendet werden, die nur einen Ionisationsflammenmonitor bereitstellen, jedoch aus bestimmten Gründen eine optische Überwachung erfordern.

Mit Hilfe des IFx-COM-Auswertungstools können Sie alle Informationen im Flammenwächter auslesen und speichern. Eine gute Analyse der anstehenden Flamme und ihrer Überwachungsqualität ist dadurch leicht möglich.

  • Dauerbetrieb
  • 3-Kanal-Flammensignalauswertung
  • Kostengünstige Überwachung für Standardanwendungen
  • Ausgangssignal entweder potentialfreie Relaiskontakte oder Ionisationssimulation
  • Verschiedene Designs für eine optimale Ausrichtung mit der Flamme - IFC axial und IFR radial
  • CE-zertifizierter, eigenständiger Flammenwächter - einfache Implementierung des Flammenwächters

Der IFR 400 ist ein kompakter Flammenwächter, der speziell für den Einsatz in industriellen Verbrennungssystemen für den Dauerbetrieb entwickelt wurde. Er bietet einen galvanisch getrennten Umschaltkontakt als Ausgang. Das Flackern der Flamme wird als sicherheitsrelevantes Kriterium für die Flammenerkennung verwendet. Schaltschwellen, Schaltzeiten und Filtereigenschaften können nur vom Hersteller eingestellt werden.

Die Flammenerkennung wird über eine LED signalisiert und Daten zur Auswertung übertragen. Der kompakte Flammenregler IFR 400 darf nur mit einer Brennersteuerung oder einem PLS betrieben werden. Er ist nicht für die direkte Steuerung des Kraftstoffventils zugelassen!

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